PEKiP steht für "Prager-Eltern-Kind-Programm" und ist eine spezielle Methode der Frühförderung für Babys im Alter von 6 Wochen bis zu einem Jahr. Das PEKiP-Konzept wurde in den 1970er Jahren von der tschechischen Kinderärztin Jaroslava Kořánková entwickelt und hat zum Ziel, die natürliche Entwicklung und Bindung zwischen Eltern und Kind zu fördern.
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Im PEKiP-Kurs treffen sich Eltern mit ihren Babys in einer entspannten Atmosphäre, um gemeinsam verschiedene Übungen und Spiele durchzuführen. Dabei steht die Bewegungsentwicklung des Kindes im Vordergrund. Durch gezielte Bewegungsanregungen sollen die motorischen, sensorischen und sozialen Fähigkeiten des Babys gefördert werden. Das Besondere an PEKiP ist, dass die Babys nackt oder nur mit Windel bekleidet sind. Dadurch wird eine größtmögliche Bewegungsfreiheit ermöglicht und die Sinneswahrnehmung des Kindes intensiviert.
Die Eltern lernen dabei, die Bedürfnisse ihres Babys besser zu verstehen und auf diese einzugehen. PEKiP-Kurse werden von speziell ausgebildeten PEKiP-Gruppeneiterinnen angeboten und finden in kleinen Gruppen statt. Die Kurse sind eine wertvolle Möglichkeit für Eltern, sich mit anderen Eltern auszutauschen und von deren Erfahrungen zu profitieren. Insgesamt bietet PEKiP eine ganzheitliche Förderung für Babys und stärkt die Bindung zwischen Eltern und Kind. Es ist eine wertvolle Unterstützung in der frühen Entwicklung und ein schöner Weg, die ersten Monate mit dem Baby bewusst zu erleben.
Damit du dir Vorstellen kannst wie eine PEKiP Gruppe aussehen kann, findest du unten ein paar Eindrücke.
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